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Sonntag, 6. September 2015

13. Mai 2015

Eine Rückschau auf unsere Reise vom 13. Mai bis 4. Juni 2015, die uns durch die Bundesstaaten Kalifornien, Utah, Nevada und Arizona führte.

Bevor es losgeht, hier die einzelnen Stationen:
Los Angeles - Yucca Valley - Las Vegas - Williams - Page - Tropic - St. George -  Las Vegas - Lone Pine - Mammoth Lakes - Ridgecrest - Los Angeles





Next Stop USA 



Unser Freund Heinz bringt uns zum Dortmunder Hauptbahnhof. Der Regionalexpress fährt bis zum Flughafen in Düsseldorf und der Skytrain bringt uns bis zum Terminal C. 

Die Abfertigung am Gepäckschalter ist in wenigen Minuten erledigt und kurz danach geht's schon zur "Fummelkontrolle" die aber bereits aus einem sog. Nacktscanner besteht. 


Um 12.40 Uhr beginnt das Boarding und pünktlich um 13.25 Uhr hebt der Flieger ab. Es wird ein ruhiger Flug, unter uns aber meistens eine geschlossene Wolkendecke. Nur über Grönland und Neufundland bieten sich eine paar Lücken für Fotos.  


                                                        



Wir landen um 15.55 Uhr Ortszeit. Nach einer langen Rollfahrt über das Flughafengelände docken wir endlich an. Nach wie vor lange Schlagen vor der Immigration, danach geht es aber zügig. Draußen erwartet uns das übliche Getöse, hohe Luftfeuchtigkeit und viel, viel Lärm. Der Alamo-Bus bringt uns zum Aviation Blvd, auch dort müssen wir die langen Schlangen ertragen. Die üblichen Versuche der Upgrades werden mit ebensovielen no thank you beantwortet und wir können endlich zur Choice Line. Dort stehen unerwartet viele SUV's. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Ingrid gefällt ein roter Dodge, Rucksack rein und probesitzen auf dem "Arbeitsplatz". Aber letztlich gefällt uns ein fast neuer Jeep Cherokee 4x4 besser.


Gepäck rein und ab damit. Aber halt, wo ist der Fotorucksack. Raus aus dem Jeep, der rote Dodge ist noch da, wird gerade von 4 Asiaten begutachtet. Auf dem Rücksitz liegt der Rucksack, aber die Türen sind verriegelt. Drinnen liegt ein Schlüssel. Ein Angestellter ruft den nächsten, bis jemand mit einer Art Luftkissen kommt, es oben rechts in den Türrahmen klemmt und pumpt. Es bildet sich ein Spalt und mit einem langen Draht ist die Tür ruck zuck offen - gewußt wie. Also aufgepasst und keine Wertsachen sichtbar liegen lassen, diese Öffnungsmethode hinterlässt keine Spuren. Die Geschichte zeigt aber auch, dass man nach langem Flug nicht mehr so konzentriert ist und schon mal seine Sachen aus den Augen verliert. 
Aber jetzt fahren wir vom Hof, unser Hotel ist das HoJo Inn & Suites in Pico Rivera.  Um 21 Uhr fallen wir totmüde ins Bett.  

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