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Sonntag, 6. September 2015

3. Juni 2015

Time to say GOOD BYE

Das Hotel bietet ein "Hot Breakfast" an. Das Angebot ist wirklich reichlich. Da treffen wir auf ein Paar, das wir bereits am Anfang der Reise am Parkeingang des Joshua Tree NP getroffen haben. Wir wir auch Dortmunder. Wir sitzten noch eine Weile zusammen und tauschen uns aus. So klein ist die Welt. 

Bis zum Abflug ist noch Zeit. So fahren wir noch zum Redondo Pier, parken wie schon 2013 das Auto in der Tiefgarage und bummeln über den Pier. Es sind viele Angler da. Einige nehmen am Wasserbecken sofort ihre Fische aus. Ein Pelikan schnappt sich alle Reste, die ihm zugeworfen werden. Zwischendurch schnappt er auch nach Ingrid - die gehörte aber doch nicht zur 
Nahrungskette. 





Auf dem Weg zum Flughafen tanken wir noch das Auto auf und geben es um 15 Uhr bei Alamo ab. Kurze Kontrolle - alles o.k.
Der Alamo-Shuttle bringt uns zum Flughafen. Hier wieder die gewohnte Hektik. Der Schalter von Air Berlin ist noch leer, so sind die Koffer schnell aufgeben. Die Sicherheitskontrolle übergründlich wie immer. Trotz Scanner Schuhe aus, Gürtel ab usw. Unser Kram füllt 7 Boxen. 
Der Umbau des Flughafens ist abgeschlossen. Der Wartebereich ist sehr elegant, auf großen Screens, ählich wie in Las Vegas, laufen kleine Filme.
Der Flieger ist schon da und nach kurzer Wartezeit beginnt das Bording. Es ist voller als auf dem Hinflug und so gibt es keinen Platzwechsel. Der Flug verläuft ruhig, zwischendurch wird es für einige Stunden Nacht und auch die Kabine wird abgedunkelt. Ingrid schläft einige Stunden. Ich kann das nicht und vertreibe mir die Zeit mit den Inseat-Entertainment. 
Überpünktlich landen wir um 13.30 Uhr in Düsseldorf. Unser Sohn holt uns ab und gegen 15 Uhr sind wir wieder Zuhause. 
Ingrid wird noch einige Zeit unter Jetlag leiden, bei mir geht das immer schnell vorbei. 
Fazit: Obwohl kurzentschlossen geplant und gebucht, eine erlebnisreiche Reise, eine Geburtstagsfeier, die ich nie vergessen werde, Wetter, wie wir es eigentlich vom Südwesten nicht gewohnt waren und was wir an Erfahrung mitgenommen haben: große Höhenunterschiede von einem auf den anderen Tag sollte man nicht so leicht nehmen.

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