Memorial Day
Heute
wollen wir zur Yant Flat. Da wir bis in den späten Nachmittag bleiben
wollen, haben wir es nicht eilig und fahren gegen 12 Uhr los. Mit der
ausgedruckten Wegbeschreibung kommen wir gut weiter. Auch als wir den Asphalt verlassen bleibt die Straße
trocken, später kommen Passagen, die bei Regen Probleme machen können,
u.a. auch matschige Washs. Aus diesem Grund haben wir stets die dunklen
Wolken im Blick, die sich aber immer wieder in den Bergen auflösen. Am
Trailhead parken schon einige Autos. Die Amerikaner haben langes
Wochenende.
Der
Trail ist gut zu gehen, zum Ende geht es durch Sand leicht bergauf und
dann schaut man schon auf das Slickrock-Gebiet. Das ist aber noch nicht
die Gegend, die wir suchen.
Wir folgen den Pfaden durch den Sand in östliche Richtung. Ingrid zieht mit dem Wanderstock eine Spur hinter sich her - das kann für den Rückweg hilfreich sein. Und dann stehen wir mit offenen Mündern an der Abbruchkante. Wow. Ein unglaublicher Blick. Wir setzten uns in den Sand, genießen die Aussicht beim Erdbeeressen.
Den
Abstieg meistern wir in Bergziegenmanier. Immer in Schleifen den Hang
entlang. Unten angekommen bekommen die Speicherkarten zu tun. Es ist
eine Landschaft von großer Schönheit, die man fotografisch gar nicht
erfassen kann. Wir folgen den Pfaden durch den Sand in östliche Richtung. Ingrid zieht mit dem Wanderstock eine Spur hinter sich her - das kann für den Rückweg hilfreich sein. Und dann stehen wir mit offenen Mündern an der Abbruchkante. Wow. Ein unglaublicher Blick. Wir setzten uns in den Sand, genießen die Aussicht beim Erdbeeressen.
Abendessen gibt's im Outback Steakhouse. Eigentlich sind wir geduldige Gäste, aber wenn man das Englisch des Kellners beim besten Willen nicht versteht, der Kaffee kalt serviert wird und zum Schluß die Rechnung irgendeines Tisches, aber nicht des eigenen, vorgelegt wird, kann man schon mal ungehalten werden - aber die Steaks waren o.k
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